Kommentar: Ich konsumieren seit 25 Jahren. Seit 2,3 Jahren ist das Angebot immer schlechter geworden, gute Käufe wurden zur Ausnahme. Seit 6 Monaten ist es ganz extrem. Bekomme hier nur noch Gras, welches von außen oft nach fast gar nichts riecht. Bricht man die Buds auf, riecht es meist leicht zitronig. Die Joints brennen zu langsam ab, brennen ständig schief ab, schmecken auch nicht nach Gras. Die Knospen sind KEIN bisschen harzig. Die Finger sind nach dem kleinschneiden staubtrocken und riechen überhaupt nicht nach Gras. Die Wirkung ist selten so stark wie erwünscht und regelmäßig kommt es während des Konsums zu Kurzatmigkeit, Druckgefühl auf der Brust, starker Schleimbildung (sehr zäh) und die Nebenwirkungen klingen auch mehr oder weniger direkt ab, wenn man den Konsum einstellt. Mich (als Süchtiger) erschreckt jetzt am meisten, wie oft man das Gras, trotz schlechtem Gefühl, trotzdem raucht. Mein bester Freund ist beispielsweise Dominikaner und deswegen rede ich jetzt auch mal ganz offen. Seit ich in Eidelstedt nur noch bei Arabern oder im Schanzenpark/Reeperbahn bei Afrikanern was bekomme, kriege ich kein normales Gras mehr. Es riecht nicht, schmeckt nicht und die Wirkung bleibt meist aus (so dass ich schon zusätzlich Alkohol konsumiere um mich selbst darüber hinweg zu täuschen) und musste mehrmals feststellen, dass das Gras, welches die Dealer und ihre Kollegen selbst rauchen, gutes Gras ist. Das riecht man sofort am Geruch, wenn sie zufällig selbst gerade mal einen Joint rauchen. Aber alle Nicht-Kollegen, Normalos und Teenager werden skrupellos mit diesem Dreckszeug vergiftet. Und drauf angesprochen, lügen sie einen kackfrech an. Beschwert man sich, heißt es nur... ,,Keine Ahnung, aber diesmal habe ich wieder gutes Gras." Und es ist immer wieder derselbe Scheiß. Bis 2020 war die einzige Frage für mich... Knallt das Gras oder nicht. Heute bin ich schon froh, wenn ich nach dem Konsum noch frei durchatmen kann. Ich habe zuletzt die Nummer von einer "Gras-Zentrale" gehabt. Man hat eine Nachricht geschrieben und wurde dann an einen Dealer verwiesen. 3-4 Dealer waren Araber und haben mir ohne Ausnahme nur gestrecktes Gras gegeben. Sogar Brix war zweimal dabei. Nur ein einziger Dealer hatte immer normales, gutes Gras dabei. Und der der war Deutscher. Der hatte auch sogar früher nur alleine verkauft und eine eigene Handynummer gehabt. Aber dann hat ihn der "arabische Lieferdienst" einfach übernommen und man konnte ihn nicht mehr direkt erreichen. Das heißt, ihn wirklich noch zu treffen, war nur noch Glückssache. Da ich innerhalb von 2,3 Jahren zu 80,90% nur noch Scheiße bekommen habe, werde ich wohl auch erstmal mehr oder weniger aufhören. Habe auch (ohne Corona gehabt zu haben) seit März massiven Haarausfall und Probleme mit der Schilddrüse bekommen. Ich bin wirklich verzweifelt. Der Staat lässt zu, dass die eigenen Bürger und vor allem Teenager, die richtiges Gras vielleicht gar nicht kennengelernt haben, hier von irgendwelchen skrupellosen, kriminellen Banden vergiftet werden. Obwohl sogar schon unser Gesundheitsminister drauf hingewiesen hat. Die Polizei sollte das Gras, welches sie sicherstellen, mal auf den ganzen Scheiß testen. Dann würden sie mal sehen, was abgeht. Aber die Polizei traut sich ja selbst nicht mal gegen manche Banden vorzugehen, weil sie vom Staat keine Rückendeckung haben. Mitunter werden dann Polizisten und Zeugen einfach bedroht und schon passiert gar nichts. Der Staat versagt nicht nur bei der Verbrechensbekämpfung, die geben nicht einmal zu, dass wir in Deutschland massive Probleme durch Clans, Banden und die Mafia haben. Und deswegen darf ich getrecktes Gras kaufen und mir, bedingt durch meine Sucht, den ganzen Körper kaputt machen. Wir haben in Deutschland Millionen Konsumenten und für viele ist es zum Glücksspiel geworfen, ob man sich richtig vergiftet oder an gutes Gras kommt.
Die Verunreinigung ist nicht ermittelbar. Irgendwas stimmt mit dem Gras oder Hasch aber nicht.
Gesundheitliche Folgen unbekannt.
Das Gras riecht, schmeckt oder verbrennt nicht so, wie es sollte.
Ein anonymer Konsument hat uns als Beispiel ein Video eingereicht. Zu sehen ist eine Grasknolle, mit der ein Brenntest durchgeführt wird. Er berichtet, dass beim Verbrennen eine starke Rauchentwicklung vorhanden ist und es nicht typisch nach verbranntem Gras riecht. Die Asche ist zwar nicht wie bei Brix komplett schwarz, aber dennoch nicht vollständig weiß und es verbleiben nach dem Verwischen der Asche auf einem Blatt Papier schwarze, ölige Finger zurück. Unter der Lupe, so berichtet der Konsument, seien neben den Trichomen, die kaum noch erkennbar sind, größere glitzernde Partikel zu sehen. In dem Video sind diese ebenfalls zu sehen.