Ort: 69115 Heidelberg Baden-Württemberg Heidelberg


Wie erkannt: Streckmittel selbst erkannt
Geruchsintensität: stark
Geruch: normal,starker "Hazegeruch"
Konsistenz: weich
Feuchte: feucht
Aussehen: normal,harzig
Abbrennverhalten: Chemiegeruch,knisternd,Plastikgeruch,schwarze Asche
Rauchgeschmack: chemisch,beissend
Nebenwirkungen: Kopfschmerzen, Husten, Gleichgewichtsstörungen
Zeitspanne Nebenwirkungen: 24 Stunden

Preis: 10.00€/g
Menge: 10 g

Kommentar: Sah ganz normal aus, roch auch wie das bekannte vom Freund. Allerdings kam beim Testen ein ekelhafter chemischer Geschmack auf, von dem ich fast brechen musste. Auch der passive Rauchstrom war sehr auffällig und sehr weit weg von dem angenehmen Geruch. Weiterhin schmeckte es so, wie altherrenparfüm riecht. Beim aufbrechen der Knospe waren komische weiße pelzige Teile innen zu sehen. Das ist wirklich traurig, dass die BDA hier nichts unternimmt und das in keinster Weise ernst nimmt..

  • 21.08.2020 13:42

unbekannte Verunreinigung

Beschreibung

Die Verunreinigung ist nicht ermittelbar. Irgendwas stimmt mit dem Gras oder Hasch aber nicht.


Risiken

Gesundheitliche Folgen unbekannt.


Identifizierung

Das Gras riecht, schmeckt oder verbrennt nicht so, wie es sollte.

Ein anonymer Konsument hat uns als Beispiel ein Video eingereicht. Zu sehen ist eine Grasknolle, mit der ein Brenntest durchgeführt wird. Er berichtet, dass beim Verbrennen eine starke Rauchentwicklung vorhanden ist und es nicht typisch nach verbranntem Gras riecht. Die Asche ist zwar nicht wie bei Brix komplett schwarz, aber dennoch nicht vollständig weiß und es verbleiben nach dem Verwischen der Asche auf einem Blatt Papier schwarze, ölige Finger zurück. Unter der Lupe, so berichtet der Konsument, seien neben den Trichomen, die kaum noch erkennbar sind, größere glitzernde Partikel zu sehen. In dem Video sind diese ebenfalls zu sehen.