Ort: 60529 Frankfurt am Main Hessen Frankfurt am Main, Stadt


Wie erkannt: Streckmittel selbst erkannt
Geruchsintensität: normal
Geruch: normal,urinartig
Konsistenz: normal
Feuchte: normal
Aussehen: normal,glänzend,harzig
Abbrennverhalten: schwarze Asche,normal
Rauchgeschmack: normal,kratzig
Nebenwirkungen: Kopfschmerzen, Halsschmerzen, Atemwegserkrankungen
Zeitspanne Nebenwirkungen: 2 Wochen

Preis: 10.50€/g
Menge: 10 g

Kommentar: Das Gras sieht ganz normal aus, aber riecht leicht nach Urin, beziehbar in 60529 Schwannheim beim Dealer. Nebenwirkungen wie Schmerzen/Druckgefühl auf Brustkorb, Rücken und Nacken, sowie Kratzendes Gefühl am Hals beim tiefen durchatmen halten nun schon über 1 Woche an. Verdampft habe ich nur ca. 6g davon innerhalb 4 Tage, sowie 2 Joints geraucht. Die Symptome haben erst mit Kratzen im Hals angefangen und gingen dann auf den Brustkorb und oberen Rücken über, sowie auf den Nacken.

  • 14.10.2018 17:38

Dünger

Beschreibung

Dünger bzw. Düngerrückstände in den Buds. Wenn die Graspflanzen vor der Ernte nicht ausreichend mit Wasser gespült worden sind, verbleiben in den Blüten Düngerreste. Das ist meistens ein Überschuss an Phosphor, Stickstoff oder Kalium.


Risiken

Stickstoff: Da Stickstoff Bestandteil der Atemluft ist, sollte das Inhalieren keine Folgen haben. Kalium: Kalium ist schwach radioaktiv. Es kann verschiedenste Verbindungen eingehen, die bekannteste ist wohl das Kaliumcyanid. Da beim Verbrennen von Gras viele Stoffe freigesetzt werden, kann nicht sicher ausgeschlossen werden, dass z.B. Kaliumcyanid oder andere krebserregende Verbindungen entstehen. Phosphor: Es kann verschiedenste Verbindungen eingehen. Da beim Verbrennen von Gras viele Stoffe freigesetzt werden, kann nicht sicher ausgeschlossen werden, dass krebserregende Verbindungen oder Halogene entstehen.


Identifizierung

Stickstoff: Mastiger Wuchs Blätter dunkelgrün Blüte verzögert Pflanze frost- und krankheitsanfällig Blattgewebe wirkt schwammig und weich Kalium: Ein stärkerer Überschuss bewirkt Wurzelverbrennungen und Calcium- beziehungsweise Magnesium-Mangel. Phosphor: Nimmt die Pflanze mehr Phosphat auf als sie in Lipiden, Nucleinsäuren und an Adenosin gebunden gebrauchen kann, speichert sie den Überschuss als organisch gebundene Form in den Vakuolen. Phosphatasen helfen auch an dieser Stelle, das Phosphat wieder in die anorganische freie Form zu überführen. Quelle: Wikipedia