Ort: 56070 Koblenz Rheinland-Pfalz Koblenz, kreisfreie Stadt


Wie erkannt: Selbst erkannt, Zungentest
Geruchsintensität: sehr stark
Geruch: chemisch,eigenartig,kann ich nicht einordnen
Konsistenz: normal
Feuchte: normal
Aussehen: normal,harzig,Plastikfädchen
Abbrennverhalten: fauliger Geruch,knisternd,ölige Asche,schwarze Asche,starke Rauchentwicklung,zu langsam
Rauchgeschmack: beissend,kratzig,kann ich nicht einordnen
Nebenwirkungen: Herzrasen, Husten

Preis: 10.00€/g
Menge: 4 g

Kommentar: Zog Fäden beim Auseinanderrupfen. Geruch zu stark und ungewöhnlich. Beim Abbrennen leichtes Knistern. Asche merkwürdig. Bei Zerreiben blieben schwarze Spuren zurück. Nach dem Einatmen scharfer "Zug" und Hustenreiz. Nach dem Rauchen Wirkung dröhnend und leichte Halsschmerzen mit "klebriger" Mundhöhle. Aussehen: sehr normal, teilweise vielleicht ganz leicht zu kompakt und etwas zu schwer zu brechen/rupfen, aber sonst Konsistenz ziemlich normal wirkend. Fazit: Irgendwas faul. Beim Purrauchen kam es sehr strange rüber.

  • 11.08.2022 21:29

unbekannte Verunreinigung

Beschreibung

Die Verunreinigung ist nicht ermittelbar. Irgendwas stimmt mit dem Gras oder Hasch aber nicht.


Risiken

Gesundheitliche Folgen unbekannt.


Identifizierung

Das Gras riecht, schmeckt oder verbrennt nicht so, wie es sollte.

Ein anonymer Konsument hat uns als Beispiel ein Video eingereicht. Zu sehen ist eine Grasknolle, mit der ein Brenntest durchgeführt wird. Er berichtet, dass beim Verbrennen eine starke Rauchentwicklung vorhanden ist und es nicht typisch nach verbranntem Gras riecht. Die Asche ist zwar nicht wie bei Brix komplett schwarz, aber dennoch nicht vollständig weiß und es verbleiben nach dem Verwischen der Asche auf einem Blatt Papier schwarze, ölige Finger zurück. Unter der Lupe, so berichtet der Konsument, seien neben den Trichomen, die kaum noch erkennbar sind, größere glitzernde Partikel zu sehen. In dem Video sind diese ebenfalls zu sehen.